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ToggleWas ist Kundenbindung?
Kunden Loyalität, Kundenbindung oder Customer Engagement ist ein Begriff, über den in letzter Zeit viel gesprochen wird. Kundenbindung bezeichnet kurz die grundlegende Kommunikation zwischen dem Unternehmen und dem Kunden. Je stärker diese Kommunikation ist, desto stärker ist der Kunde mit dem Unternehmen verbunden. Auf der Grundlage dieser Kommunikation liegen soziale Kommunikationsfähigkeiten.
Soziale Kommunikation ist sowohl für Unternehmen als auch für Menschen sehr wichtig. Sowohl für B2B- als auch für B2C-Unternehmen ist es genauso wichtig, mit Kunden in Kontakt zu bleiben und einen positiven Eindruck zu hinterlassen, wie der Verkauf. Daher sind bei Kundeninteraktionsprozessen wichtige Punkte zu beachten. Diese Regeln, die für eine starke Kommunikation beachtet werden müssen, gelten auch für digitale Marketingaktivitäten.
Warum ist Kundenbindung wichtig?
Die einzuhaltenden und anzuwendenden Regeln zur Kundenbindung sind auch die Grundlage einer starken Kommunikation.
Kundenbindung macht Bestandskunden zu Fürsprechern der Marke. Treue Kunden ziehen neue Kunden an, indem sie die Marke auf verschiedenen Plattformen und Umgebungen anwerben. Damit beginnt ein Werbezyklus, an dem die Marke eigentlich nicht beteiligt ist.
Diese von den Kunden durchgeführten Werbemaßnahmen gehören zu den stärksten Werbeformen und sind zudem kostengünstig. Die Marke plant nur die Kundenbindungsmaßnahmen, die nächsten Schritte zwischen Bestandskunden und potenziellen Kunden gehen dann weiter.
1. Anhören
Marken teilen sich ständig selbst mit, dass Markenwert und -bewusstsein geschaffen werden sollen; sei es in sozialen Medien, E-Mails, Nachrichten, Anzeigen usw. Jedoch erfordert Kommunikation den gegenseitigen Dialog. Daher ist die wichtigste goldene Regel zur Schaffung um Kundenbindung anzuhören.
Eine Lücke zwischen Hunderten von Sätzen zu lassen, um die Marke zu anzuwerben und dem Kunden zuzuhören, ist dies ein Schritt zur Stärkung der Kommunikation. Gerade im B2B-Marketing macht Zuhören nur sehr wenig Kommunikation aus. Kundenfeedback fällt unter Markenförderungsaktivitäten und hat keine genügende Aufmerksamkeit. Im B2B-Markt kann der Verlust eines Kunden ein großes finanzielles Problem darstellen. Aus diesem Grund sollte wie in B2C-Unternehmen der Prozess des Zuhörens ernster genommen werden.
Es ist zu beachten, dass auch ein Kunde einen ziemlich starken Einfluss hat. Viele soziale Plattformen können mit einem einzigen Wort vonseitens des Kunden zu einer Bedrohung für große Marken werden.
Um einen Kunden mit Ihrer Marke zu verbinden, hören Sie ihn zuerst an. Sie können einen genaueren Prozess verwalten, wenn Sie herausfinden, warum der Kunde Ihre Marke benötigt oder nicht.
2. Bewertung aus Kundensicht
Als Agentur für B2B Marketing sind wir in die Markenbildungs- und Markenförderungsprozesse unserer Kunden eingebunden. Das auffälligste negative Element in diesen Prozessen ist das individuelle Denken der Markeninhaber.
Die persönlichen Prioritäten des Markeninhabers spiegeln sich in allen Details der Corporate Identity wieder, von der Farbe der erstellten Marke bis zum Namen hin. Die Wahl, auf der man basieren sollte, ist jedoch die des Kunden. Vielen Unternehmern ist noch nicht bewusst, wie wichtig der Begriff Unternehmenskultur oder Corporate Identity ist. Dadurch entsteht auf Kundenseite ein negativer Wirkungsprozess. Der Kunde möchte sich mit der Marke, mit der er sich verbinden will, auf einer gemeinsamen Basis treffen.
Die Bewertung aus Sicht des Kunden sollte bei allen Prozessen ab der Gründung des Unternehmens berücksichtigt werden. Im Mittelpunkt aller kundenorientierten Arbeiten wie Werbearbeiten, Sozial Medien Mitteilungen, Blogs und Website-Inhalten steht das Auge des Kunden. Fragen wie die Reaktion von Kunden auf Anzeigen, die Interaktion mit Beiträgen oder die Qualität der Inhalte sollten am Anfang des Prozesses gestellt werden, nicht am Ende.
3. Die Bedeutung von Erfahrung kennen
Echte Erfahrung verbirgt sich im Satz „Anpassung an das digitale Zeitalter“, nicht im Satz „Wir sind ein 50-jähriges Unternehmen“. Wirklich erfahrene Marken betonen, wie innovativ sie sind, nicht wie alt sie sind.
Da wir uns in einem digitalen Zeitalter befinden, werden wir jede Minute mit einer neuen Technologie und einer neuen Tagesordnung konfrontiert. Um diesen Innovationen zu folgen, ist ein innovatives Denkvermögen erforderlich. Aber im B2B-Markt halten Unternehmen es für eine wichtige Rhetorik, ihr Alter hervorzuheben. Und es ist ziemlich schwer, diese Denkweise zu ändern. Um Kundenbindung zu schaffen, muss der Kunde der Marke vertrauen. Auch wenn sich Technologie oder Bedürfnisse ändern, muss die Marke dem Kunden immer vorweisen, dass sie stark ist und auf ihre Bedürfnisse eingeht.
Erfahrung ist nicht die vergangene Zeit, sondern der Punkt, der nach all dieser Zeit erreicht wurde. Wenn man bedenkt, dass sich die Tagesordnung in unserer Zeit sehr schnell ändert, können wir sagen, dass selbst der Erfolg von gestern veraltet ist. Aus diesem Grund ist es eine genauere Strategie, sich auf das Ziel 2030 zu konzentrieren und nicht auf die Auszeichnung von 1980.
4. Sensibel sein
Empathie ist das Wort, das am häufigsten von einem unserer Kunden verwendet wird, der Kontakt-Center-Lösungen herstellt. Es ist nicht schwer zu verstehen, warum unser in seiner Branche sehr erfolgreiche Kunde ständig von Empathie spricht.
Wir leben in einer Zeit, in der eine starke Kommunikation etabliert ist und die Erreichbarkeit sehr hoch ist. Echte Kommunikation beginnt, wenn Kunden sich irgendwie für Marken Gehör verschaffen können. In der Kommunikation zwischen Marke und Kunde gilt es, die erste Erwartung des Kunden zu verstehen. Die zweite Erwartung besteht darin, seine Bedürfnisse zu erfüllen oder sein Problem zu lösen. Aber der wichtigste Punkt, der die Sicht des Kunden auf die Marke bestimmt, ist der Umgang mit ihm selbst. Aus diesem Grund verwenden wir CRM-Systeme.
Obwohl wir bei Unternehmen oder Marken von abstrakten Konzepten sprechen, so sind es Menschen, die für die Kommunikation sorgen. Aus diesem Grund sind menschliche Werte und Erwartungen genauso wichtig wie der Markenwert. Nur auf den Kunden zu reagieren reicht für langfristige Beziehungen leider nicht aus. Will man wirklich eine Kundenbindung schaffen, so ist es notwendig, den Kunden zu verstehen und einzufühlen. Erst dann wird die Bindung des Kunden an die Marke stärker.
Kundenbindung bezeichnet kurz die grundlegende Kommunikation zwischen dem Unternehmen und dem Kunden. Je stärker diese Kommunikation ist, desto stärker ist der Kunde mit dem Unternehmen verbunden. Auf der Grundlage dieser Kommunikation liegen soziale Kommunikationsfähigkeiten.
Kundenbindung macht Bestandskunden zu Fürsprechern der Marke. Treue Kunden ziehen neue Kunden an, indem sie die Marke auf verschiedenen Plattformen und Umgebungen anwerben. Damit beginnt ein Werbezyklus, an dem die Marke eigentlich nicht beteiligt ist.